Software-defined networking with VMware NSX - Part 03 - Load balancing with Edge Services Gateway

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In meiner 3-teiligen Blogserie „Software-defined networking with VMware NSX“ möchte ich euch zeigen, wie man technisch

  • VMware NSX in eine vorhandene VMware vSphere Infrastruktur deploy’t
  • mittels VMware NSX ein logisches auf VXLAN basierendes isoliertes VM-Netzwerk erstellt
  • per VMware NSX ein hochverfügbares virtuelles Edge Services Gateway mit NAT- und Loadbalancer-Funktionalität bereitstellt und konfiguriert

Zusätzlich zum technischen Deployment dieser Funktionen werde ich die einzelnen Basis“rollen“ und -funktionen der beteiligten NSX-Komponenten in jedem Kapitel beim entsprechenden Schritt erläutern. Wer weiterführende Informationen zu den einzelnen Komponenten und möglichen Konzepten benötigt, wird im VMware® NSX for vSphere (NSX-V) Network Virtualization Design Guide fündig.

Im ersten Teil der „Software-defined networking with VMware NSX“ Blogserie haben wir bereits die NSX Infrastrukturkomponenten implementiert. Im 2. Teil der Serie haben wir zudem ein hochverfügbares Edge Services Gateway und dessen NAT-Funktionalität konfiguriert. Auf Basis dessen möchte ich euch in diesem Artikel zeigen, wie man die Load Balancing Funktion einsetzen kann.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.
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In meiner 3-teiligen Blogserie „Software-defined networking with VMware NSX“ möchte ich euch zeigen, wie man technisch

  • VMware NSX in eine vorhandene VMware vSphere Infrastruktur deploy’t
  • mittels VMware NSX ein logisches auf VXLAN basierendes isoliertes VM-Netzwerk erstellt
  • per VMware NSX ein hochverfügbares virtuelles Edge Services Gateway mit NAT- und Loadbalancer-Funktionalität bereitstellt und konfiguriert

Zusätzlich zum technischen Deployment dieser Funktionen werde ich die einzelnen Basis“rollen“ und -funktionen der beteiligten NSX-Komponenten in jedem Kapitel beim entsprechenden Schritt erläutern. Wer weiterführende Informationen zu den einzelnen Komponenten und möglichen Konzepten benötigt, wird im VMware® NSX for vSphere (NSX-V) Network Virtualization Design Guide fündig.

Im ersten Teil der „Software-defined networking with VMware NSX“ Blogserie haben wir bereits die NSX Infrastrukturkomponenten implementiert. In diesem Kapitel möchte ich euch näher bringen, wie einfach es ist, ein neues logisches Netzwerk für virtuelle Maschinen zu erstellen, wie man ein hochverfügbares Edge Services Gateway ausrollt und deren NAT-Funktion nutzen kann.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.
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In meiner 3-teiligen Blogserie „Software-defined networking with VMware NSX“ möchte ich euch zeigen, wie man technisch

  • VMware NSX in eine vorhandene VMware vSphere Infrastruktur deploy’t
  • mittels VMware NSX ein logisches auf VXLAN basierendes isoliertes VM-Netzwerk erstellt
  • per VMware NSX ein hochverfügbares virtuelles Edge Services Gateway mit NAT- und Loadbalancer-Funktionalität bereitstellt und konfiguriert

(Wer noch nie etwas mit Software-defined networking zu tun hatte, findet hier eine Erläuterung, was ein sogenanntes „SDN“ ist.)

Zusätzlich zum technischen Deployment dieser Funktionen werde ich die einzelnen Basis“rollen“ und -funktionen der beteiligten NSX-Komponenten in jedem Kapitel beim entsprechenden Schritt erläutern. Wer weiterführende Informationen zu den einzelnen Komponenten und möglichen Konzepten benötigt, wird im VMware® NSX for vSphere (NSX-V) Network Virtualization Design Guide fündig.

Im 1. Teil der Serie möchte ich euch das Deployment der VMware NSX for vSphere Infrastrukturkomponenten näher bringen:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Durch das Eingehen der Partnerschaft mit dem Hersteller Trend Micro, schützen wir seit Anfang des Jahres 2014 die physikalischen und virtuellen Server, virtuellen Desktops, NetApp Storage Systeme und Clouds unserer Kunden.

Heutige Anforderungen an die Security im Rechenzentrum

Unsere Kunden und wir haben erkannt, dass „klassische“ Security-Ansätze den heutigen Sicherheitsansprüchen eines modernen Rechenzentrumsbetriebes nicht mehr genügen:

  • „…Ich habe meine Windows Fileserver durch ein NetApp Storage System abgelöst. Aber: Wie schütze ich denn meine CIFS Shares auf der NetApp?…“
  • „…Meine virtuellen Desktops setzen sich nach jeder Abmeldung des Users zurück. Was passiert dann mit meinen Viren-Pattern und Betriebssystem-Patches? Die werden ja dann auch zurückgesetzt…“
  • „…Ich komme nicht mehr hinterher mit dem Testen & Einspielen von Windows Patches, kritischen Java- und Flash-Updates, da meine Anwendungen Abhängigkeiten zu genanntem OS und/oder Applikationen haben. Ich muss aber einen reibungslosen 7×24 Betrieb gewährleisten. Wie kann ich für einen geschützten Betrieb ohne Downtimes sorgen?…“
  • „…Auch meine Linux-Server sollen geschützt sein…“

All diese Herausforderungen konnten wir im vergangen Jahr in zahlreichen Projekten mit den Produkten Trend Micro Deep Security & Trend Micro Server Protect for Netapp lösen und die Rechenzentren unserer Kunden sicherer machen.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Hi @all,

was lange währt, wird endlich „public“… Seit ein paar Stunden steht die GA Version von vSphere 6 zum Download bereit. 🙂 vSphere 6 kann ab sofort hier heruntergeladen werden. Die aktuelle Dokumentation zu vSphere 6 ist hier zu finden.

ACHTUNG:

Auf der Downloadseite wurde ein wichtiger Verweis auf den VMware Knowledgebaseartikel Important Information before upgrading to vSphere 6.0 (2110293) mit Informationen platziert, welche Produkte z.B. noch nicht in die GA-Version von vSphere 6 integriert werden können (z.B. NSX & vCD) und Links zu wichtigen Artikeln, die man gelesen haben sollte BEVOR man upgradet.

HINWEISE / TIPPS:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Hi @all,

nachdem VMware einigen Bloggern die Möglichkeit geboten hatte (unter anderem auch mir), direkt beim offiziellen Announcement von vSphere 6 ihre Blogartikel online zu schalten, wurden einige „Misinformations“ im Internet „gestreut“. Diese „Misinformationen“ kamen dadurch zu Stande, dass die Blogartikel auf Basis des Release Candidates von vSphere 6 erstellt wurden, VMware aber in der Zwischenzeit für den GA von vSphere 6 noch Funktionen / Features / Limits „nachgebessert“ hat.

Diese „Misinformations“ stellt VMware in folgendem Statement klar: http://blogs.vmware.com/vsphere/2015/02/vsphere-6-clarifying-misinformation.html

Folgende Informationen sind somit bzgl. vSphere 6 korrekt:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Auf Grund unterschiedlichster Online-Posts, Blogartikel etc., möchte ich euch mit diesem Blogartikel darüber informieren, wie der Support / Vertrieb von den Cisco Nexus 1000V Switches in Zukunft aussehen wird (Stand: 04.02.2015).

VMware announcte folgendes Statement:

VMware recommends that Nexus 1000V users move to the VMware vSphere® Distributed Switch™ (VDS) as it simplifies operations (e.g., upgrade) and provides advanced monitoring capabilities plus a broader feature set. VMware will also offer migration assistance to make this change. For additional details, please contact your VMware account team or support representative. Customers that use the Nexus 1000V already do so in conjunction with VMware vSphere® Enterprise Plus Edition™ and have the correct licensing in place to make this change.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Nachdem gestern Abend um 22.00 Uhr unserer Zeit VMware vSphere 6 und VSAN 6 offiziell announcet wurden (u.a. als Teil des Announcements auch meine Blogserie mit dem Thema „The easy way to vSphere 6“), gibt es im Internet mittlerweile bereits viele Informationen zum Thema VMware vSphere 6. Teilweise „widersprechen“ sich derzeit noch manche Aussagen in einzelnen Foren und Blogartikeln bzw. sind derzeit noch unbestätigt. In diesem Blogartikel möchte ich euch

  • die wichtigsten & „heißesten“ Links zur Verfügung stellen, die man gelesen haben sollte,
  • die wichtigsten Neuerungen zu vSphere 6 aufführen,
  • sowie über eventuelle „Abkündigungen“ informieren.

 

01. Wichtigste Links

vSphere 6 – What’s new – Overview
http://www.vmware.com/files/pdf/vsphere/VMware-vSphere-Whats-New.pdf

vSphere 6 – What’s new – Technical Whitepaper – more deep-dive
http://www.vmware.com/files/pdf/vsphere/VMware-vSphere-Platform-Whats-New.pdf

vSphere 6 – Compare vSphere Editions (Standard, Enterprise, Enterprise Plus)
http://www.vmware.com/products/vsphere/compare.html

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.
This entry is part [part not set] of 6 in the series The easy way to vSphere 6

Pünktlich zum Release von vSphere 6 möchte ich meine Erfahrungen, die ich bereits auf Grund der Teilnahme am vSphere 6 Beta und RC Programm gemacht habe, teilen. Als Ergebnis möchte ich mit dieser Blog-Serie in 5 Teilen die „Basics“ übermitteln, wie man am einfachsten auf die Version vSphere 6 upgraden kann. Wer meine Blogeinträge kennt, weis, dass ich mich immer nach dem Motto „keep it simple“ blogge. Ihr werdet in der Serie viele Screenshots finden mit kurzen und knackigen Erklärungen. Ebenso werde ich herausstellen, was in Version 6 neu ist bzw. auf welche wichtigen Punkte zu achten ist. Diese Artikel vermitteln die „Basics“ und sollen einen Weg zu vSphere 6 aufzeigen. Wie ich immer so schön sage: Jede Kundenumgebung ist anders und viele Wege führen nach Rom. 😉
In dieser Serie möchte ich folgende Vorgehensweise beschreiben:

 

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.
This entry is part [part not set] of 6 in the series The easy way to vSphere 6

Pünktlich zum Release von vSphere 6 möchte ich meine Erfahrungen, die ich bereits auf Grund der Teilnahme am vSphere 6 Beta und RC Programm gemacht habe, teilen. Als Ergebnis möchte ich mit dieser Blog-Serie in 5 Teilen die „Basics“ übermitteln, wie man am einfachsten auf die Version vSphere 6 upgraden kann. Wer meine Blogeinträge kennt, weis, dass ich mich immer nach dem Motto „keep it simple“ blogge. Ihr werdet in der Serie viele Screenshots finden mit kurzen und knackigen Erklärungen. Ebenso werde ich herausstellen, was in Version 6 neu ist bzw. auf welche wichtigen Punkte zu achten ist. Diese Artikel vermitteln die „Basics“ und sollen einen Weg zu vSphere 6 aufzeigen. Wie ich immer so schön sage: Jede Kundenumgebung ist anders und viele Wege führen nach Rom. 😉
In dieser Serie möchte ich folgende Vorgehensweise beschreiben:

 

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.