Alle Artikel unter dem Schlagwort NetApp

Das Commvault Service Advantage Programm dient dem Aufbau und dem Nachweis von technischer Expertise im Bereich der Planung und Durchführung von CommVault Projekten. Neben der Spezialisierung für die eigentliche Implementierung gibt es auch Spezialisierungen im Bereich des Betriebes und dem Design von CommVault Lösungen. Je nach Anzahl der erreichten Spezialisierungen erfolgt die Auszeichnung in drei verschiedenen Leveln: Foundation, Advanced und Master.

Bereits im letzten Jahr konnten wir die Spezialisierungen in den Bereichen Implementation Foundations, NetApp Snapshot Management und Disaster Recovery erreichen. Somit konnten wir uns europaweit als erste für den Advanced-Status qualifizieren. Weiterlesen

Autor: Bernd Löhlein
Bernd Löhlein ist seit Ende 2010 für die Firma Proact Deutschland aktiv. Sein Fokus liegt hauptsächlich auf NetApp Hard- und Software, die angrenzenden Themen Virtualisierung und Netzwerk sind für Ihn dabei auch kein Neuland. Neben den üblichen Consulting-Einsätzen ist er auch noch als Trainer im NetApp Umfeld aktiv.

Das Betriebssystem NetApp Clustered Data OnTap löst das Hauptproblem in der Speicherwelt:  Die Grenze des Wachstums.  Durch Modularisierung werden mehrere Speichersysteme zu einem großen logischen Speicher kombiniert. Dabei wächst nicht nur die Kapazität, sondern auch die Geschwindigkeit. In Punkto Management und Administration verhält sich der gesamte Cluster wie ein einziges logisches System, auch wenn die Storage Umgebung zu einem späteren Zeitpunkt um zusätzliche Ressourcen wie Disks, Controller oder Cache erweitert wird. Durch diese logische Verknüpfung zu nur einem System lassen sich geplante Downtimes (zB. für Wartungen) gänzlich vermeiden. Weiterlesen

Autor: Daniela Neumann

Viele unserer Kunden vertrauen für Ihr Backup inzwischen auf NetApp SnapProtect (http://www.netapp.com/de/products/protection-software/snapprotect.aspx) würden aber gerne auch noch das Backup von Daten integrieren die nicht auf NetApp Storage liegen. NetApp SnapProtect basiert technisch zwar auf CommVault Simpana (http://www.commvault.de/simpana-software), konnte aber leider nicht einfach um entsprechende CommVault Lizenzen erweitert werden. Somit blieb bisher nur der Weg über zwei getrennte Management-Oberflächen.

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Autor: Bernd Löhlein
Bernd Löhlein ist seit Ende 2010 für die Firma Proact Deutschland aktiv. Sein Fokus liegt hauptsächlich auf NetApp Hard- und Software, die angrenzenden Themen Virtualisierung und Netzwerk sind für Ihn dabei auch kein Neuland. Neben den üblichen Consulting-Einsätzen ist er auch noch als Trainer im NetApp Umfeld aktiv.

Hi @all,

heute Nacht ist es soweit: Wir erhalten eine zusätzliche Sekunde bzw. eine sog. Schaltsekunde (= Leap Second). Was heisst das? Die Zeit könnte je nach System/OS/Applikation auf eine Uhrzeit von 23:59:60 UTC (01:59:60 Uhr CEST) springen. Die letzte Schaltsekunde gab es im Jahr 2012.

Das Problem: Gewisse Systeme haben diesen Fall bereits bedacht, andere Systeme nicht. Die Auswirkungen unterscheiden sich je System und reichen von: „nicht betroffen“ über „100% CPU Last“ bis hin zu „Absturz des Systems“.

In diesem Blogartikel findet ihr eine gesammelte Liste mit Links, in der die nicht-betroffenen und betroffenen Systeme aufgelistet sind. Bitte prüft eure kritischen Systeme, ob sie von der „Leap Second“ betroffen sind, verwendet umgehend die angegebenen Workarounds und prüft am Besten heute Nacht nach 00:00:00 Uhr UTC (02:00:00 Uhr CEST) direkt, ob alle Systeme noch sauber laufen. Nicht, dass morgen das „böse Erwachen“ bzw. der „große Knall“ kommt und eure User nicht arbeiten können…

Hier die gesammelte Liste der Fa. teamix GmbH mit den Links bzgl. dem Thema „Leap Second“:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

02:30 Uhr irgendwo in Deutschland

Das Handy klingelt. Wer ruft um diese Zeit an? Eine englische Stimme mit sehr freundlichem aber leider schwer verständlichem indischem Akzent. Was will der Kerl von mir…? Site Desaster?

Auf einmal bin ich hellwach. Unser zentrales Storage-System steht! Ich checke meine eMails. Stimmt! Um 02:13 Uhr kam die Meldung der überlebenden Seite. Was stand nochmal im Desaster Plan, den wir bei der Abnahme durchgespielt haben? Analysieren, Isolieren und dann der forcetakeover, aber was war dieses Isolieren nochmal schnell?

Mist, hätten wir das bloß ein paar mal trocken geübt!

Ist die andere Seite wirklich weg und alles aus oder ist nur der Interconnect unterbrochen? Zu beiden RZs brauche ich mindestens 1 Stunde und bis ich rein darf vergeht locker nochmal eine weitere Stunde. Wie lange dürfen die Dienste maximal down sein? 30 Minuten, danach wird es richtig teuer für die Firma.

Soll ich einfach mal auf Verdacht den forcetakeover machen? Lieber nicht! Dateninkonsitenz droht, aber was wenn ich Morgen dann den Anpfiff bekomme… weil ich eben nichts unternommen habe und die Services länger down waren als erlaubt.

Schon mal wirklich erlebt oder bisher nur davon geträumt?

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Autor: Bernd Löhlein
Bernd Löhlein ist seit Ende 2010 für die Firma Proact Deutschland aktiv. Sein Fokus liegt hauptsächlich auf NetApp Hard- und Software, die angrenzenden Themen Virtualisierung und Netzwerk sind für Ihn dabei auch kein Neuland. Neben den üblichen Consulting-Einsätzen ist er auch noch als Trainer im NetApp Umfeld aktiv.

Durch das Eingehen der Partnerschaft mit dem Hersteller Trend Micro, schützen wir seit Anfang des Jahres 2014 die physikalischen und virtuellen Server, virtuellen Desktops, NetApp Storage Systeme und Clouds unserer Kunden.

Heutige Anforderungen an die Security im Rechenzentrum

Unsere Kunden und wir haben erkannt, dass „klassische“ Security-Ansätze den heutigen Sicherheitsansprüchen eines modernen Rechenzentrumsbetriebes nicht mehr genügen:

  • „…Ich habe meine Windows Fileserver durch ein NetApp Storage System abgelöst. Aber: Wie schütze ich denn meine CIFS Shares auf der NetApp?…“
  • „…Meine virtuellen Desktops setzen sich nach jeder Abmeldung des Users zurück. Was passiert dann mit meinen Viren-Pattern und Betriebssystem-Patches? Die werden ja dann auch zurückgesetzt…“
  • „…Ich komme nicht mehr hinterher mit dem Testen & Einspielen von Windows Patches, kritischen Java- und Flash-Updates, da meine Anwendungen Abhängigkeiten zu genanntem OS und/oder Applikationen haben. Ich muss aber einen reibungslosen 7×24 Betrieb gewährleisten. Wie kann ich für einen geschützten Betrieb ohne Downtimes sorgen?…“
  • „…Auch meine Linux-Server sollen geschützt sein…“

All diese Herausforderungen konnten wir im vergangen Jahr in zahlreichen Projekten mit den Produkten Trend Micro Deep Security & Trend Micro Server Protect for Netapp lösen und die Rechenzentren unserer Kunden sicherer machen.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Nachdem es sich im Rahmen meines letzten Blogposts ja bereits um ein konkretes Produkt von Trend Micro gedreht hat, möchte ich heute nochmal einen Schritt zurück gehen und generell einen Überblick über den neuen Zuwachs in der teamix-Portfoliofamilie geben. Daher soll dieser Post die Fragen beleuchten: Wer ist Trend Micro? Auf welche Produkte haben wir als teamix unseren Fokus und wo können die Lösungen konkret helfen?

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.

Das Datenschutzgesetz gibt vor, dass generell für jede Übermittlung von personenbezogenen Daten eine Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung (kurz: ADV) gemäß Datenschutzgesetz vorliegen muss. Darin ist zu regeln, was der Empfänger mit den Daten machen darf, wie diese gegen unbefugten Zugriff zu schützen sind und wann die Daten wieder zu löschen sind.

Da sich in einer vollständigen Sicherung aller Unternehmensdaten immer auch personenbezogene Daten befinden, ist diese Vereinbarung nach § 11 BDSG generell nötig, wenn Cloud Anbieter als Backupziel gewählt werden.

Gesetzlich über den personenbezogenen Daten stehen Privatgeheimnisse. Dies sind besonders vertrauliche Informationen über Personen, zum Beispiel Finanzdaten oder Krankendaten, über die bestimmte Berufsgruppen durch Ihre Arbeit Kenntnis erlangen.

§ 203 StGB verbietet daher die Weitergabe von Privatgeheimnissen für eine große Zahl von offiziellen Geheimnisträgern. Darunter fallen unter anderem Ärzte, Psychologen, Anwälte, Notare, Verteidiger, Wirtschaftsprüfer, Buchprüfer, Steuerberater oder deren Bevollmächtigte, sowie Organe und Mitglieder deren Gesellschaften, als auch Beratungsstellen, Sozialarbeiter und Versicherungen.

Alle hierunter fallenden Daten dürfen nach deutschem Gesetz nicht an Drittanbieter übermittelt werden, selbst wenn ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung gemäß Datenschutzgesetz vorliegt.

Eine einfache und praxisnahe Lösung bietet die Kryptografie. Denn verschlüsselte Daten dürfen an Dritte ausgelagert werden, sofern diese das Passwort nicht kennen und das eingesetzte Verfahren allgemein als „sicher“ eingestuft wird. Weiterlesen

Autor: M. B.
M.B. war bis 2012 bei Proact Deutschland als Produktmanager für die Backup-as-a-Service Produktreihe "FlexVault" um alle Belange der Datensicherung. Zuvor war er technischer Leiter eines großen Nürnberger Datacenters und kennt daher die Sorgen und Nöte der IT-Leiter und Administratoren bestens.

NetApp SteelStore ist ein sogenanntes Cloud Storage Gateway und wurde ursprünglich von Riverbed unter dem Namen Whitewater entwickelt. Es handelt sich um eine Appliance, die als physisch oder als virtuelle Maschine ausgeliefert wird und als Übergang vom lokalen Netz zum Cloud-Speicher dient.

Nach innen verhält sich die SteelStore wie ein Fileserver, auf dem beliebige Daten zu Backupzwecken abgelegt werden können. Die dort abgelegten Daten werden dann automatisch dedupliziert, komprimiert und verschlüsselt. Alle Deltas werden dann im Hintergrund bei optimaler Nutzung der Bandbreite in die Cloud übertragen. Hierfür betreibt teamix die eigene Backup as a Service Plattform „FlexVault“.

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Autor: M. B.
M.B. war bis 2012 bei Proact Deutschland als Produktmanager für die Backup-as-a-Service Produktreihe "FlexVault" um alle Belange der Datensicherung. Zuvor war er technischer Leiter eines großen Nürnberger Datacenters und kennt daher die Sorgen und Nöte der IT-Leiter und Administratoren bestens.

Auf der NetApp Insight in Las Vegas wurde am 28.10. das Storage Betriebssystem clustered Data ONTAP in Version 8.3 offiziell angekündigt (Pressemitteilung). Mit der neuen Version ergeben sich unter anderem die folgenden Vorteile:

  • Disaster Recovery durch NetApp MetroCluster

Viele unserer Kunden vertrauen seit Jahren dem NetApp MetroCluster als hochverfügbare Storage-Lösung. Gegenüber einem normalen High-Availability Paar kann ein NetApp MetroCluster auf eine Distanz von bis zu 200 Kilometern auseinandergezogen werden und somit selbst den Ausfall eines kompletten Rechenzentrums ohne Datenverlust überstehen. Die Daten können innerhalb weniger Augenblicke im zweiten Rechenzentrum unterbrechungsfrei weiter ausgeliefert werden.

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Autor: Bernd Löhlein
Bernd Löhlein ist seit Ende 2010 für die Firma Proact Deutschland aktiv. Sein Fokus liegt hauptsächlich auf NetApp Hard- und Software, die angrenzenden Themen Virtualisierung und Netzwerk sind für Ihn dabei auch kein Neuland. Neben den üblichen Consulting-Einsätzen ist er auch noch als Trainer im NetApp Umfeld aktiv.