Neues von Cisco: Cisco Unified Computing System

2009 ging das Cisco Portfolio im Bereich Unified Computing System mit einer großen Ankündigungswelle an den Start, nun hat Cisco vor kurzem nachgelegt und diverse Produkte erweitert oder aktualisiert:

Im September wurde unter den Motto„Powering Applications at Every Scale, The Next Wave of Unified Computing Innovation“ die neue Hardware und Software rund um das Themengebiet UCS vorgestellt.

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Edge-Scale Computing

Cisco UCS Mini ist ideal für kleine und mittlere Unternehmen. Eine Einheit die Server, Speichersysteme und Netzwerk in einer kompakten Bauform zur Verfügung stellt, den vollen Funktionsumfang gleich den herkömmlichen „Fabric Interconnects“ bietet und dabei noch einfach zu betreiben ist. Um die Verwaltung zu vereinfachen, können die Systeme (bei mehreren UCS Mini Domains) im UCS Central verwaltet werden.

Auf den genauen Funktionsumfang der „Fabric Interconnects“ und „UCS Central“ werden wir in einem demnächst folgenden Blogartikel eingehen.

 

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Cloud-Scale-Computing

Im Umfeld Cloud-Scale Computing wurden die neuen UCS M-Series Modular Servers vorgestellt. Durch die neue Architektur können nun auf zwei Höheneinheiten 16 Compute-Einheiten untergebracht werden. Dies ermöglicht die Erhöhung der Packungsdichte und schafft so möglichst viel Betriebseffizienz.

 

 

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Des Weiteren wurde der Cisco UCS-C3160-Rack-Server angekündigt. Die Besonderheit hierbei ist die mögliche Speicherkapazität des Rackservers, welche das System ideal im Bereich der Datenanalyse (BIG DATA, Hadoop, und Media Streaming) einsetzbar macht.

 

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Im Bereich der Core Data Center Workloads wurde die vierte Generation (M4) von Cisco UCS-Servern sowohl als UCS B200 M4 Blade-Variante, als auch die beiden Rackserver Varianten UCS C220 M4 und C240 M4 vorgestellt. Im Inneren beherbergt die M4 Generation die Intel Prozessoren der Xeon E5-2600 v3 Reihe. Ebenfalls wurde eine neue Generation der UCS VIC Karten (Virtuell Interface Card) „UCS VIC 1300“ vorgestellt, welche sowohl für die Blade- und Rack-Variante verfügbar ist. Diese Komponenten können auch einzeln konfiguriert werden oder in sogenannte „Smart Play Bundle“, die es in den Versionen Value, Value Plus und Performance gibt,  gekauft werden. Die „Smart Play Bundle“ bestehen (z.B. für die Blade -Variante) aus einem UCS Blade Server Chassis mit 2 Fabric Extender, 2 -4 Blade Server in verschiedenen Ausbaustufen, 2  Fabric -Interconnects, sowie dazu gehörige Kabel und SFPs.  Auch hier stehen nun die neuen Varianten“ Smart Play Bundle 8″ zur Verfügung.

 

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Als letzte Neuvorstellung im Bereich Managementlösung für Converged-Infrastrukture wäre der UCS Director in der Express Variante zu erwähnen. Dieser bietet nun mit einen Klick die Bereitstellung, Installation, Konfiguration und Management von BIG DATA  und Hadoop – Einheiten über vorgefertigte Templates.

Auf den genauen Funktionsumfang des „UCS Director“ werden wir in einem demnächst folgenden Blogartikel eingehen.

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Haben wir Ihr Interesse zum Thema Cisco UCS geweckt oder benötigen Sie Hilfe bei einem Bestandssystem? Melden Sie sich bei uns, wir helfen gerne!

Thomas Trendel

Thomas Trendel ist seit Juli 2014 als Professional Services Consultant für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von Netapp Hard- und Software, Cisco UCS. Das Thema Virtualisierung ist für Ihn auch kein Neuland.

 
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