Alle Artikel unter dem Schlagwort VMware vSphere 6

Wenn auch etwas später als geplant, möchten wir natürlich auch in diesem Jahr wieder über unseren Besuch der vergangenen VMworld Europe 2017 in Barcelona berichten.  Durch die Tatsache, dass die Konferenz nun gut 3 Monate zurück liegt, ergibt sich die Möglichkeit, die Flut an Neuigkeiten, Ankündigungen und Infos deutlich geerdeter zu betrachten.

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.

Seit VMware vSphere 5.1 ist es möglich, die Logfiles von ESXi Hosts im vSphere WebClient des vCenters zu sammeln und grafisch anzeigen zu lassen. Da ich in meinem vSphere Advanced Features Kurs und bei Kunden aber immer wieder feststelle, dass dieses „Feature“ kaum bekannt ist, möchte ich den „Log Browser“ und dessen Nutzen mit diesem Blogartikel kurz vorstellen:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Seit VMware ESXi 6.0 Update 2 wurde standardmäßig der ESXi Embedded Host Client in die ESXi-Installation integriert. Per https://ESXiIPADRESSE/ui/ kann über HTML5 auf die lokale ESXi Host Konfiguration zugegriffen werden. Bei Neuinstallationen gibt es dabei keine Probleme. Nach einem Update eines vorhandenen Hosts auf vSphere 6.0 Update 2 funktioniert der Zugriff allerdings standardmäßig nicht. Beim Zugriff auf die Seite erhält man folgende Fehlermeldung:

503 Service Unavailable (Failed to connect to endpoint: [N7Vmacore4Http16LocalServiceSpecE:0x1f0daf08] _serverNamespace = /ui _isRedirect = false _port = 8308)

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Vor 2 Wochen hat VMware zum zweiten Mal ein großes Live-Online Event veranstaltet. Neben neuen Produktankündigungen (wie zum Beispiel Horizon 7 oder Workspace ONE) gab es auch im Bereich VMware vSphere einen Paukenschlag. Diesmal auf Grund einiger Änderungen im vSphere Licensing.

Was sich genau ändern wird und warum diese Veränderungen auch neue Chancen bieten, werde ich in diesem Post beleuchten.

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.

Hi @all,

mit diesem Blogartikel möchte ich euch eine neue Funktion in vSphere 6 vorstellen: Die Content Library (Inhaltsbibliothek).

01. In welcher Lizenz ist die vSphere Content Library Funktionalität enthalten?

Das Feature „Content Library“ ist in allen VMware vSphere 6 Editionen enthalten. Sie ist Teil der vCenter Installation. Es ist somit keine zusätzliche Installation notwendig.

02. Wie funktioniert eine vSphere Content Library?

Mit Hilfe der vSphere Content Library kann ein Administrator das Management von ISO-Dateien, virtuellen Appliances, VM-Templates und Skripten vereinfachen. ISOs, virtuelle Appliances, VM-Templates und Skripte werden über den vSphere WebClient zentral in eine vSphere Content Library importiert und gespeichert.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Vielen ist der Changed Block Tracking (CBT) Bug (KB2136854) unter ESXi 6.0 sicherlich ein Begriff. Da dieses Problem leider schwerwiegend ist, werde ich in diesem Post einerseits den Bug erklären und andererseits den notwendigen Patch aufzeigen.

Fehlerbeschreibung

VMware Changed Block Tracking (CBT) reduziert die erforderliche Zeit für inkrementelle und differenzielle Sicherungen, indem nur die Teile einer virtuellen Festplatte gesichert werden, die seit der letzten Sicherung geändert wurden. Hierzu werden die Blöcke einer virtuellen Festplatte ermittelt, die geändert wurden. Dies führt oftmals zu kürzeren Sicherungsvorgängen sowie zu einem geringeren Ressourcenverbrauch in Netzwerk- und Speicherelementen.

Der Fehler bestand darin, dass der API-Call „QueryDiskChangedAreas()“, den die Backupsoftware zur Abfrage des entstandenen Deltas ausführt, fehlerhafte Daten zurückgeworfen hat. Dies passierte besonders häufig, wenn die VM I/O während des Snapshot Vorgangs erzeugte. Das fehlerhafte Ergebnis des API-Calls führte oftmals zu einem inkonsistentem Backup. Weiterlesen

Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.
This entry is part [part not set] of 2 in the series What's New in vSphere 6: Überblick Virtual Volumes (VVols)

Mein Kollege Benjamin Ulsamer hat in bereits veröffentlichten Blogposts über die Neuerungen in vSphere 6 bzw. vSphere 6 Update 1 berichtet. In dieser Blogserie möchte ich das Augenmerk speziell auf ein Feature richten, das neben den  „Klassikern“ wie z.B. Cross-vCenter-vMotion oder Multi-CPU Fault Tolerance in vSphere 6 etwas in den „Hintergrund“ geraten ist. Die Rede ist von Virtual Volumes oder kurz: VVols.

Wer oder was verbirgt sich überhaupt hinter dem Begriff „VVols“ und an welcher Stelle kann mir dieses Feature in der Praxis helfen?

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.

Desktopvirtualisierung hat sich bereits in vielen Unternehmen etabliert. Gründe dafür sind neben geringerem Administrationsaufwand die Flexibilität der Ressourcenvergabe. Wenn ein virtueller Desktop mehr RAM oder CPU Leistung benötigt, fährt man diesen herunter und stattet ihn mit mehr Ressourcen aus. Geht es jedoch um Grafikleistung, ist das nicht so einfach. Zwar bringt VMware einen onboard “3D Grafikrenderer” mit, allerdings kann dieser Grafikprozesse rein über die CPU rendern und bringt somit in den wenigsten Fällen den gewünschten Erfolg.

Oftmals sind CAD Workstations & Bildbearbeitungs-Desktops die letzten Hardware-Clients in Firmen mit VDI-Umgebungen. Während alle Standarduser bereits durch ein Single-Image-Management versorgt werden und unabhängig von Ort und Endgerät auf ihre Desktops und Applikationen zugreifen können, kann CAD- bzw. „Power“-Usern nicht dieser Grad an Flexibilität geboten werden. Des Weiteren sind CAD Workstations aufgrund ihrer leistungsstarken Hardwareausstattung sehr teuer und erfordern einen hohen Aufwand an Administration und Pflege.

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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.

Hi @all,

was lange währt, wird endlich „public“… Seit ein paar Stunden steht die GA Version von vSphere 6 zum Download bereit. 🙂 vSphere 6 kann ab sofort hier heruntergeladen werden. Die aktuelle Dokumentation zu vSphere 6 ist hier zu finden.

ACHTUNG:

Auf der Downloadseite wurde ein wichtiger Verweis auf den VMware Knowledgebaseartikel Important Information before upgrading to vSphere 6.0 (2110293) mit Informationen platziert, welche Produkte z.B. noch nicht in die GA-Version von vSphere 6 integriert werden können (z.B. NSX & vCD) und Links zu wichtigen Artikeln, die man gelesen haben sollte BEVOR man upgradet.

HINWEISE / TIPPS:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Hi @all,

nachdem VMware einigen Bloggern die Möglichkeit geboten hatte (unter anderem auch mir), direkt beim offiziellen Announcement von vSphere 6 ihre Blogartikel online zu schalten, wurden einige „Misinformations“ im Internet „gestreut“. Diese „Misinformationen“ kamen dadurch zu Stande, dass die Blogartikel auf Basis des Release Candidates von vSphere 6 erstellt wurden, VMware aber in der Zwischenzeit für den GA von vSphere 6 noch Funktionen / Features / Limits „nachgebessert“ hat.

Diese „Misinformations“ stellt VMware in folgendem Statement klar: http://blogs.vmware.com/vsphere/2015/02/vsphere-6-clarifying-misinformation.html

Folgende Informationen sind somit bzgl. vSphere 6 korrekt:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.