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This entry is part [part not set] of 2 in the series What's New in vSphere 6: Überblick Virtual Volumes (VVols)

Nachdem es im ersten Teil dieser Serie primär um die Grundkonzepte von Virtual Volumes ging, möchte in diesem Part das Augenmerk auf die Vielzahl von neuen Begrifflichkeiten legen, diesen man während der Arbeit sowie Implementierung mit VVols begegnet. Gleichzeitig werfen wir auch einen ersten Blick „hinter die Kulissen“, um technisch den Unterschied zu den klassischen Datastores genauer zu beleuchten.

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.

Hi @all,

mit diesem Blogartikel möchte ich euch eine neue Funktion in vSphere 6 vorstellen: Die Content Library (Inhaltsbibliothek).

01. In welcher Lizenz ist die vSphere Content Library Funktionalität enthalten?

Das Feature „Content Library“ ist in allen VMware vSphere 6 Editionen enthalten. Sie ist Teil der vCenter Installation. Es ist somit keine zusätzliche Installation notwendig.

02. Wie funktioniert eine vSphere Content Library?

Mit Hilfe der vSphere Content Library kann ein Administrator das Management von ISO-Dateien, virtuellen Appliances, VM-Templates und Skripten vereinfachen. ISOs, virtuelle Appliances, VM-Templates und Skripte werden über den vSphere WebClient zentral in eine vSphere Content Library importiert und gespeichert.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Vielen ist der Changed Block Tracking (CBT) Bug (KB2136854) unter ESXi 6.0 sicherlich ein Begriff. Da dieses Problem leider schwerwiegend ist, werde ich in diesem Post einerseits den Bug erklären und andererseits den notwendigen Patch aufzeigen.

Fehlerbeschreibung

VMware Changed Block Tracking (CBT) reduziert die erforderliche Zeit für inkrementelle und differenzielle Sicherungen, indem nur die Teile einer virtuellen Festplatte gesichert werden, die seit der letzten Sicherung geändert wurden. Hierzu werden die Blöcke einer virtuellen Festplatte ermittelt, die geändert wurden. Dies führt oftmals zu kürzeren Sicherungsvorgängen sowie zu einem geringeren Ressourcenverbrauch in Netzwerk- und Speicherelementen.

Der Fehler bestand darin, dass der API-Call „QueryDiskChangedAreas()“, den die Backupsoftware zur Abfrage des entstandenen Deltas ausführt, fehlerhafte Daten zurückgeworfen hat. Dies passierte besonders häufig, wenn die VM I/O während des Snapshot Vorgangs erzeugte. Das fehlerhafte Ergebnis des API-Calls führte oftmals zu einem inkonsistentem Backup. Weiterlesen

Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.
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Mein Kollege Benjamin Ulsamer hat in bereits veröffentlichten Blogposts über die Neuerungen in vSphere 6 bzw. vSphere 6 Update 1 berichtet. In dieser Blogserie möchte ich das Augenmerk speziell auf ein Feature richten, das neben den  „Klassikern“ wie z.B. Cross-vCenter-vMotion oder Multi-CPU Fault Tolerance in vSphere 6 etwas in den „Hintergrund“ geraten ist. Die Rede ist von Virtual Volumes oder kurz: VVols.

Wer oder was verbirgt sich überhaupt hinter dem Begriff „VVols“ und an welcher Stelle kann mir dieses Feature in der Praxis helfen?

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.

Hi @all,

mit diesem Blogpost möchte ich euch ein VMware Fling (VMware Flings sind kleine kostenfreie Tools von VMware) vorstellen, mit dem es möglich ist, ESXi Hosts ab Version 5.5 U3 und Version 6.0 direkt per Weboberfläche zu administrieren: VMware ESXi Embedded Host Client.

01. Allgemeine Informationen

Da es sich bei diesem Fling um ein Tech Preview handelt, ist davon auszugehen, dass dieses Feature in ein künftiges vSphere Release wandern wird. Es kann mittlerweile in Version 3.0 kostenfrei heruntergeladen werden und in vorhandene Umgebungen implementiert werden.

Alle neuen vSphere Funktionen seit Version 5.1 sind nur noch im vSphere WebClient zu finden. Seit Version 6.0 U1 sind alle wichtigen Update Manager Funktionalitäten in den vSphere WebClient gewandert. Der auf HTML5 basierende ESXi Embedded Host Client und dessen Möglichkeit, den kompletten ESXi Host direkt per Web zu verwalten/konfigurieren, läutet wohl endgültig den Anfang des Endes des klassischen VI-Clients ein…

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Am heutigen Tage endet die VMware VMworld US 2015. Leider komme ich erst im Oktober persönlich in den Genuss, die VMworld Europe 2015 in Barcelona zu besuchen. Nichts desto trotz möchte ich euch mit diesem Blogartikel über die wichtigsten Ankündigungen und Neuerungen rund um den Hersteller VMware informieren. Ich möchte euch hiermit das mühselige Zusammensammeln aller Infos über die unterschiedlichsten Blogs ersparen… (habe ich quasi für euch erledigt 😉 ).

Schöner Überblick der Announcements in Kurzform (allgemein): http://up2v.nl/2015/08/31/vmworld-2015-announcements/ Weiterlesen

Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Während die Kompetenzstufe Server Virtualization Partner für ihre ausgewiesenen Kenntnisse im Bereich Virtualisierung und Konsolidierung von Serverumgebungen mittels VMware Virtualisierungslösungen (v.a. VMware vSphere) auszeichnet, wird mit der Desktop Virtualization Kompetenz die Expertise beim Bereitstellen von VMware-Lösungen für die Virtualisierung von Desktops und Anwendungen (v.a. VMware Horizon) anerkannt.

Neben den beiden weiteren Kompetenzen Management Operations (v.a. vRealize Operations) und Cloud Provider (Service Provider) hat die Firma teamix nun auch die Network Virtualization Kompetenz erreicht. Weiterlesen

Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Hi @all,

heute Nacht ist es soweit: Wir erhalten eine zusätzliche Sekunde bzw. eine sog. Schaltsekunde (= Leap Second). Was heisst das? Die Zeit könnte je nach System/OS/Applikation auf eine Uhrzeit von 23:59:60 UTC (01:59:60 Uhr CEST) springen. Die letzte Schaltsekunde gab es im Jahr 2012.

Das Problem: Gewisse Systeme haben diesen Fall bereits bedacht, andere Systeme nicht. Die Auswirkungen unterscheiden sich je System und reichen von: „nicht betroffen“ über „100% CPU Last“ bis hin zu „Absturz des Systems“.

In diesem Blogartikel findet ihr eine gesammelte Liste mit Links, in der die nicht-betroffenen und betroffenen Systeme aufgelistet sind. Bitte prüft eure kritischen Systeme, ob sie von der „Leap Second“ betroffen sind, verwendet umgehend die angegebenen Workarounds und prüft am Besten heute Nacht nach 00:00:00 Uhr UTC (02:00:00 Uhr CEST) direkt, ob alle Systeme noch sauber laufen. Nicht, dass morgen das „böse Erwachen“ bzw. der „große Knall“ kommt und eure User nicht arbeiten können…

Hier die gesammelte Liste der Fa. teamix GmbH mit den Links bzgl. dem Thema „Leap Second“:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

XAEOM

Für alle Unternehmen, die ihre bewährte Citrix XenApp 6.5 Umgebung noch nicht ablösen oder die Migration zur neuen FMA Architektur nicht rechtzeitig abschließen können, hat Citrix das Supportende (EOM) vom 24.02.2016 auf den 31.12.2017 verlängert.

Im Rahmen der Citrix Synergy wurde zusätzlich ein Feature Pack 3 für Citrix XenApp 6.5 angekündigt, welches viele Neuerungen der aktuellen Version 7.6 enthält.

XA65FP

Neben den stark angefragten Lync-Optimierungen und den Citrix Provisioning Services 7.6 wird auch Storefront 3.0 mit in die neuen Citrix Receiver integriert. Damit werden ein Parallelbetrieb und eine stufenweise Migration auf die neue Architektur weiter vereinfacht. Weiterlesen

Autor: Thomas Freitag
Thomas Freitag ist seit Juli 2014 für die Firma teamix GmbH tätig. Sein Schwerpunkt liegt bei den Virtualisierungslösungen der Firma Citrix mit denen er sich seit mehr als 15 Jahren beschäftigt. Vor seiner Zeit bei teamix war er als Systems Engineer und Consultant bei verschiedenen Systemhäusern.

Desktopvirtualisierung hat sich bereits in vielen Unternehmen etabliert. Gründe dafür sind neben geringerem Administrationsaufwand die Flexibilität der Ressourcenvergabe. Wenn ein virtueller Desktop mehr RAM oder CPU Leistung benötigt, fährt man diesen herunter und stattet ihn mit mehr Ressourcen aus. Geht es jedoch um Grafikleistung, ist das nicht so einfach. Zwar bringt VMware einen onboard “3D Grafikrenderer” mit, allerdings kann dieser Grafikprozesse rein über die CPU rendern und bringt somit in den wenigsten Fällen den gewünschten Erfolg.

Oftmals sind CAD Workstations & Bildbearbeitungs-Desktops die letzten Hardware-Clients in Firmen mit VDI-Umgebungen. Während alle Standarduser bereits durch ein Single-Image-Management versorgt werden und unabhängig von Ort und Endgerät auf ihre Desktops und Applikationen zugreifen können, kann CAD- bzw. „Power“-Usern nicht dieser Grad an Flexibilität geboten werden. Des Weiteren sind CAD Workstations aufgrund ihrer leistungsstarken Hardwareausstattung sehr teuer und erfordern einen hohen Aufwand an Administration und Pflege.

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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.