Alle Artikel unter dem Schlagwort Cisco

In diesem Monat stellte Cisco die Neuerungen bzgl. ihrer Fabric Interconnects & VIC-Karten im Bereich Unified Computing vor. Mit diesem Blogartikel möchte ich die wichtigsten Neuerungen vorstellen. Weiterlesen

Autor: Thomas Trendel
Thomas Trendel ist seit Juli 2014 als Professional Services Consultant für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von Netapp Hard- und Software, Cisco UCS. Das Thema Virtualisierung ist für Ihn auch kein Neuland.

Als Cisco vor Jahren die ersten Schritte im Server Business tätigte, gab es viele kritische Stimmen. Diese sind mittlerweile größtenteils verstummt und so wartet Cisco im Jahre 2017 mit guten Marktanteilen auf. Auch im teamix Blog berichteten wir bereits über Cisco UCS Systeme:

Neues von Cisco: Cisco Unified Computing System

Cisco UCS Manager 3.1(1e) – Endlich unified!

Wer schon Cisco UCS Komponenten hat oder sich schon einmal damit beschäftigte, der weiß, dass die Generationen der Systeme im Blade und Rack-Server Bereich mit Mx bezeichnet werden. Cisco hat nun am 11. Juli 2017 die 5. Generation M5 vorgestellt. Weiterlesen

Autor: Thomas Trendel
Thomas Trendel ist seit Juli 2014 als Professional Services Consultant für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von Netapp Hard- und Software, Cisco UCS. Das Thema Virtualisierung ist für Ihn auch kein Neuland.

Der Titel könnte die ehemals beinahe grotesk wirkende Software-Release-Politik seitens Cisco vermutlich nicht besser ausdrücken. So gab es immer eine dedizierte Version des UCS Managers für ein vollwertiges UCS System und ein UCS Mini. Dies führte neben allgemeinen Verwirrungen auch oftmals zu Unterschieden im Feature Set der beiden doch so gleichen Produkten. Mit Version 3.1(1e) stellt Cisco nun erstmals ein gleichwertiges Release für UCS, UCS Mini und die modulare Serverlösung M-Series vor. Im folgenden Artikel stelle ich Ihnen kurz und knapp die wichtigsten Features dieser Aktualisierung vor:

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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.

Hi @all,

heute Nacht ist es soweit: Wir erhalten eine zusätzliche Sekunde bzw. eine sog. Schaltsekunde (= Leap Second). Was heisst das? Die Zeit könnte je nach System/OS/Applikation auf eine Uhrzeit von 23:59:60 UTC (01:59:60 Uhr CEST) springen. Die letzte Schaltsekunde gab es im Jahr 2012.

Das Problem: Gewisse Systeme haben diesen Fall bereits bedacht, andere Systeme nicht. Die Auswirkungen unterscheiden sich je System und reichen von: „nicht betroffen“ über „100% CPU Last“ bis hin zu „Absturz des Systems“.

In diesem Blogartikel findet ihr eine gesammelte Liste mit Links, in der die nicht-betroffenen und betroffenen Systeme aufgelistet sind. Bitte prüft eure kritischen Systeme, ob sie von der „Leap Second“ betroffen sind, verwendet umgehend die angegebenen Workarounds und prüft am Besten heute Nacht nach 00:00:00 Uhr UTC (02:00:00 Uhr CEST) direkt, ob alle Systeme noch sauber laufen. Nicht, dass morgen das „böse Erwachen“ bzw. der „große Knall“ kommt und eure User nicht arbeiten können…

Hier die gesammelte Liste der Fa. teamix GmbH mit den Links bzgl. dem Thema „Leap Second“:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

IT-Infrastruktur ist mittlerweile das Herz jedes Unternehmens. Daten, Anwendungen und sogar Desktops wanderten in den letzten Jahren in die Rechenzentren und definierten die Anforderungen an die IT durch diesen Wandel komplett neu. Durch den rapiden Zuwachs an Systemen rücken die Themen Standardisierung, Zentralisierung und Automatisierung immer mehr in den Fokus. Auf Grund dieser Entwicklung ist der Begriff „Converged Infrastructure“ derzeit in aller Munde. Konvergente Lösungen verbinden Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten zu einer standardisierten IT-Infrastruktur. Dank modularer Architektur wird es IT-Organisationen ermöglicht, schnell, kostengünstig und zuverlässig auf angepasste Anforderungen zu reagieren.
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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.