Nachdem es sich im Rahmen meines letzten Blogposts ja bereits um ein konkretes Produkt von Trend Micro gedreht hat, möchte ich heute nochmal einen Schritt zurück gehen und generell einen Überblick über den neuen Zuwachs in der teamix-Portfoliofamilie geben. Daher soll dieser Post die Fragen beleuchten: Wer ist Trend Micro? Auf welche Produkte haben wir als teamix unseren Fokus und wo können die Lösungen konkret helfen?

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.
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Gerade in größeren Unternehmensnetzwerken besteht die Notwendigkeit, dass Router oder Switches neben dem normalen In-Band Zugriff auch per seriellem Out Of Band Management bedient werden können, um im Störfall noch handlungsfähig zu sein.

Auf dem Markt existieren sehr viele sehr gute Lösungen, aber für den wirklich kleinen Geldbeutel ist in der Regel sehr wenig Gutes geboten – gerade wenn man auf Betriebssicherheit und „Frickelvermeidung(tm)“ Wert legt.

Dieser Artikel beschreibt ein konkretes Kundenprojekt, welches die Anforderung hatte, für möglichst wenig Budget, monatliche Mehrkosten und Komplexität einen sicheren Zugriff auf die seriellen Consolen von redundanten WAN-Routern zu ermöglichen.

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Autor: Richard Müller
Richard Müller ist Geschäftsführer der Proact Deutschland GmbH. Den "kreativen" Umgang mit Computern und Datennetzen lernte er schon im Schulalter. Bis heute hat Richard eine Begeisterung für technisch brilliante Konzepte und Lösungsansätze in den Bereichen IT-Infrastruktur - hier vor allem alles rund ums Netzwerk.

Hi @all,

in meinen „VI113 – VMware vSphere Advanced Features“ Kursen bei der Firma qSkills behandle ich als Dozent das Thema „VMware vSphere Hot Add“ und es werden einige Übungen / Tests von den Teilnehmern dazu durchgeführt. Immer wieder stoßen die Teilnehmer dabei auf Limits oder benötigte manuelle Eingriffe, damit das Feature „Hot Add“ in gewissen Betriebssystemen und Umgebungen funktioniert. Mit diesem Blogartikel möchte ich die am meisten getroffenen „Limits“ und „Workarounds“ mit euch teilen.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Das Datenschutzgesetz gibt vor, dass generell für jede Übermittlung von personenbezogenen Daten eine Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung (kurz: ADV) gemäß Datenschutzgesetz vorliegen muss. Darin ist zu regeln, was der Empfänger mit den Daten machen darf, wie diese gegen unbefugten Zugriff zu schützen sind und wann die Daten wieder zu löschen sind.

Da sich in einer vollständigen Sicherung aller Unternehmensdaten immer auch personenbezogene Daten befinden, ist diese Vereinbarung nach § 11 BDSG generell nötig, wenn Cloud Anbieter als Backupziel gewählt werden.

Gesetzlich über den personenbezogenen Daten stehen Privatgeheimnisse. Dies sind besonders vertrauliche Informationen über Personen, zum Beispiel Finanzdaten oder Krankendaten, über die bestimmte Berufsgruppen durch Ihre Arbeit Kenntnis erlangen.

§ 203 StGB verbietet daher die Weitergabe von Privatgeheimnissen für eine große Zahl von offiziellen Geheimnisträgern. Darunter fallen unter anderem Ärzte, Psychologen, Anwälte, Notare, Verteidiger, Wirtschaftsprüfer, Buchprüfer, Steuerberater oder deren Bevollmächtigte, sowie Organe und Mitglieder deren Gesellschaften, als auch Beratungsstellen, Sozialarbeiter und Versicherungen.

Alle hierunter fallenden Daten dürfen nach deutschem Gesetz nicht an Drittanbieter übermittelt werden, selbst wenn ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung gemäß Datenschutzgesetz vorliegt.

Eine einfache und praxisnahe Lösung bietet die Kryptografie. Denn verschlüsselte Daten dürfen an Dritte ausgelagert werden, sofern diese das Passwort nicht kennen und das eingesetzte Verfahren allgemein als „sicher“ eingestuft wird. Weiterlesen

Autor: M. B.
M.B. war bis 2012 bei Proact Deutschland als Produktmanager für die Backup-as-a-Service Produktreihe "FlexVault" um alle Belange der Datensicherung. Zuvor war er technischer Leiter eines großen Nürnberger Datacenters und kennt daher die Sorgen und Nöte der IT-Leiter und Administratoren bestens.
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Juniper stellt mit seiner „Branch SRX“ Serie für den normalen und gehobenen Mittelstand eine sehr flexible und auch preissensitive Plattform für Firewalling, VPN und Routing bereit.
Durch den sogenannten „Chassis Cluster“ besteht die Möglichkeit Hochverfügbarkeit zum administrativen Aufwand eines Einzelsystems zu bekommen, indem man zwei Firewalls zu einer logischen kombiniert.

Soweit die Theorie und auch die Praxis, wenn man sich genau an die entsprechenden KB-Artikel halten kann. Spannend wird es, wenn Anforderungen wie z.B. das Aufteilen des Clusters auf zwei Rechenzentren ins Spiel kommen.
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Autor: Richard Müller
Richard Müller ist Geschäftsführer der Proact Deutschland GmbH. Den "kreativen" Umgang mit Computern und Datennetzen lernte er schon im Schulalter. Bis heute hat Richard eine Begeisterung für technisch brilliante Konzepte und Lösungsansätze in den Bereichen IT-Infrastruktur - hier vor allem alles rund ums Netzwerk.

Hi @all,

wie bereits vor 1,5 Jahren in meinem „I wish I could be a Virtual Machine“ Blogpost erwähnt (damals noch im Beta Status), bietet VMware jedem Interessenten die Möglichkeit, VMware Produkte in „Hands On Labs“ kostenfrei auszuprobieren. Mittlerweile umfassen die Hands On Labs insgesamt 44 Labs zu nahezu allen VMware Produkten und Funktionen. In diesem Artikel möchte ich euch die Top 5 SDDC Labs vorstellen, die auf der VMworld Europe 2014 in Barcelona (Oktober 2014) am häufigsten angeklickt wurden, sprich: Am Markt wohl derzeit das größte Interesse verursachen…

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Kennen Sie eigentlich schon den N-IX? Der N-IX (Nürnberger Internet eXchange) ist die effektivste Datendrehscheibe in der Region Mittelfranken. Auf dieser Plattform können Datenpakete und andere hochbitratige Datendienste schnell und kostengünstig verteilt werden. Dies macht den N-IX vor allen Dingen interessant für Carrier, Internet Provider und Firmen, die mit Datennetzen arbeiten und ihren regionalen Datentransfer optimieren möchten.

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Autor: Susanna Zsoter
Susanna Zsoter ist Marketing Manager bei Proact. Privat bloggt sie, reist gerne und interessiert sich für das Thema Digitalisierung und Markenführung.

NetApp SteelStore ist ein sogenanntes Cloud Storage Gateway und wurde ursprünglich von Riverbed unter dem Namen Whitewater entwickelt. Es handelt sich um eine Appliance, die als physisch oder als virtuelle Maschine ausgeliefert wird und als Übergang vom lokalen Netz zum Cloud-Speicher dient.

Nach innen verhält sich die SteelStore wie ein Fileserver, auf dem beliebige Daten zu Backupzwecken abgelegt werden können. Die dort abgelegten Daten werden dann automatisch dedupliziert, komprimiert und verschlüsselt. Alle Deltas werden dann im Hintergrund bei optimaler Nutzung der Bandbreite in die Cloud übertragen. Hierfür betreibt teamix die eigene Backup as a Service Plattform „FlexVault“.

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Autor: M. B.
M.B. war bis 2012 bei Proact Deutschland als Produktmanager für die Backup-as-a-Service Produktreihe "FlexVault" um alle Belange der Datensicherung. Zuvor war er technischer Leiter eines großen Nürnberger Datacenters und kennt daher die Sorgen und Nöte der IT-Leiter und Administratoren bestens.

Auf der NetApp Insight in Las Vegas wurde am 28.10. das Storage Betriebssystem clustered Data ONTAP in Version 8.3 offiziell angekündigt (Pressemitteilung). Mit der neuen Version ergeben sich unter anderem die folgenden Vorteile:

  • Disaster Recovery durch NetApp MetroCluster

Viele unserer Kunden vertrauen seit Jahren dem NetApp MetroCluster als hochverfügbare Storage-Lösung. Gegenüber einem normalen High-Availability Paar kann ein NetApp MetroCluster auf eine Distanz von bis zu 200 Kilometern auseinandergezogen werden und somit selbst den Ausfall eines kompletten Rechenzentrums ohne Datenverlust überstehen. Die Daten können innerhalb weniger Augenblicke im zweiten Rechenzentrum unterbrechungsfrei weiter ausgeliefert werden.

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Autor: Bernd Löhlein
Bernd Löhlein ist seit Ende 2010 für die Firma Proact Deutschland aktiv. Sein Fokus liegt hauptsächlich auf NetApp Hard- und Software, die angrenzenden Themen Virtualisierung und Netzwerk sind für Ihn dabei auch kein Neuland. Neben den üblichen Consulting-Einsätzen ist er auch noch als Trainer im NetApp Umfeld aktiv.

Ein üblicher erster Befehl, den ein Systemadministrator bei der Analyse von Performance-Problemen auf Linux-Servern aufruft, ist Top. Das durch den Procps-Fork Procps-NG in aktuellen Linux-Distributionen generalüberholte Werkzeug ist jedoch bei weitem nicht das einzige Werkzeug für diesen Zweck. Die Alternativen Htop, Atop und Glances streben an, dessen Möglichkeiten zu erweitern.

So erfreut schon seit 2004 Htop mit einer rollbaren Prozessliste und einfacher Bedienung via Funktionstasten die Anwender. Atop indes markiert ausgelastete Ressourcen farbig und erfasst auch die Auslastung von Laufwerken und Netzwerk. Als einziger Kandidat ist es in der Lage, Leistungsdaten bis auf die Prozess-Ebene hinunter aufzuzeichnen und diese sogar nachträglich zu analysieren. Der Neu-Ankömmling Glances verspricht hingegen möglichst viele Informationen in 80×24 Zeichen unterzubringen und bietet die Möglichkeit, auch entfernte Systeme zu beobachten, ohne sich per SSH anzumelden.

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Autor: Martin Steigerwald
Martin Steigerwald beschäftigt sich seit Mitte der 90er Jahre mit Linux. Er ist langjähriger Autor von Artikeln für verschiedene Computer-Magazine wie die LinuxUser (linuxuser.de) und das Linux-Magazin (linux-magazin.de). Seit Herbst 2004 ist er als Trainer für Linux-Themen bei Proact Deutschland in Nürnberg tätig.