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Durch das Eingehen der Partnerschaft mit dem Hersteller Trend Micro, schützen wir seit Anfang des Jahres 2014 die physikalischen und virtuellen Server, virtuellen Desktops, NetApp Storage Systeme und Clouds unserer Kunden.

Heutige Anforderungen an die Security im Rechenzentrum

Unsere Kunden und wir haben erkannt, dass „klassische“ Security-Ansätze den heutigen Sicherheitsansprüchen eines modernen Rechenzentrumsbetriebes nicht mehr genügen:

  • „…Ich habe meine Windows Fileserver durch ein NetApp Storage System abgelöst. Aber: Wie schütze ich denn meine CIFS Shares auf der NetApp?…“
  • „…Meine virtuellen Desktops setzen sich nach jeder Abmeldung des Users zurück. Was passiert dann mit meinen Viren-Pattern und Betriebssystem-Patches? Die werden ja dann auch zurückgesetzt…“
  • „…Ich komme nicht mehr hinterher mit dem Testen & Einspielen von Windows Patches, kritischen Java- und Flash-Updates, da meine Anwendungen Abhängigkeiten zu genanntem OS und/oder Applikationen haben. Ich muss aber einen reibungslosen 7×24 Betrieb gewährleisten. Wie kann ich für einen geschützten Betrieb ohne Downtimes sorgen?…“
  • „…Auch meine Linux-Server sollen geschützt sein…“

All diese Herausforderungen konnten wir im vergangen Jahr in zahlreichen Projekten mit den Produkten Trend Micro Deep Security & Trend Micro Server Protect for Netapp lösen und die Rechenzentren unserer Kunden sicherer machen.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Wer mit der Administration von Computer-Systemen zu tun hat, stößt früher oder später auf deren Protokolle. In Protokoll-Dateien, englisch Log Files, protokollieren z.B. Linux-Systeme Ihre Aktivitäten. Windows kennt dafür das Event Log. Auch vSphere ESX-Hosts sowie NetApp- und Juniper-Systeme protokollieren fleißig mit.

Wer es nur mit wenigen Systemen zu tun hat, die möglicherweise auch noch sehr einheitlich sind, der schaut bei Problemen einfach mal schnell ins Log. Und auch das Suchen klappt mit grep, grep -r, zgrep ganz gut. Und wo die letzten Protokoll-Meldungen drinnen sind, offenbart der find-Befehl. Doch wie behalte ich den Überblick, wenn ich nicht nur ein System habe, sondern viele? Und wie behalte ich den Überblick, wenn es nicht „nur“ Linux-Systeme, sondern auch NetApp ONTAP-, vSphere ESX-, Juniper- und andere Systeme sind? Und wie behalte ich den Überblick, wenn ich zusätzlich auch die Protokolle von Diensten wie Apache, MySQL, Postfix oder Anwendungen wie Ruby on Rails- und andere Web-Anwendungen einsehen möchte?

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Autor: Martin Steigerwald
Martin Steigerwald beschäftigt sich seit Mitte der 90er Jahre mit Linux. Er ist langjähriger Autor von Artikeln für verschiedene Computer-Magazine wie die LinuxUser (linuxuser.de) und das Linux-Magazin (linux-magazin.de). Seit Herbst 2004 ist er als Trainer für Linux-Themen bei Proact Deutschland in Nürnberg tätig.

Bei teamix erwartet mich jeden Tag etwas Neues, kein Tag ist wie der andere und ich lerne immer dazu. Das reizt mich besonders.

 

ThutChristian Thut….

  • Fachabitur
  • Studium der Wirtschaftsinformatik
  • Erfahrung in der Softwareentwicklung und Werkstudententätigkeit im IT-Bereich
  • Erste Festanstellung bei teamix

 

 

 

 

Christian, du arbeitest bei teamix im Support und Managed Services-Team. Seit wann bist du dabei und was sind deine Aufgaben?
Ich bin direkt nach meinem Wirtschaftsinformatik-Studium bei teamix eingestiegen und kümmere mich seit März 2014 hauptsächlich um den Bereich Managed Services. Im Managed Services Team betreuen wir die Systeme für unsere Kunden. Das können sowohl Mittelständler bis hin zu globalen Unternehmen sein. Beispielsweise betreue ich aktuell ein großes internationales Unternehmen. Das beginnt bei den täglichen IT-Aufgaben, die anfallen und geht bis hin zu organisatorischen Themen. Ich bin in das internationale Team unseres Kunden eingegliedert und dadurch stark in ihre Prozessgestaltungen und -optimierungen involviert.

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Autor: Susanna Zsoter
Susanna Zsoter ist Marketing Manager bei Proact. Privat bloggt sie, reist gerne und interessiert sich für das Thema Digitalisierung und Markenführung.

teamix wünscht frohe Weihnachten!

Kategorien: Allgemein
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Wir wünschen all unseren Blog-Lesern von Herzen ein besinnliches und erholsames Weihnachtsfest  im Kreise Ihrer Liebsten!

Genießen Sie die Feiertage und kommen Sie gut in das neue Jahr.

 

Wir freuen uns auf ein gemeinsames erfolgreiches Jahr 2015.

 

Herzlichst,

 

Ihre teamix GmbH

 

 

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Autor: Susanna Zsoter
Susanna Zsoter ist Marketing Manager bei Proact. Privat bloggt sie, reist gerne und interessiert sich für das Thema Digitalisierung und Markenführung.

Nachdem es sich im Rahmen meines letzten Blogposts ja bereits um ein konkretes Produkt von Trend Micro gedreht hat, möchte ich heute nochmal einen Schritt zurück gehen und generell einen Überblick über den neuen Zuwachs in der teamix-Portfoliofamilie geben. Daher soll dieser Post die Fragen beleuchten: Wer ist Trend Micro? Auf welche Produkte haben wir als teamix unseren Fokus und wo können die Lösungen konkret helfen?

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.
This entry is part 2 of 8 in the series Aus den Labs

Gerade in größeren Unternehmensnetzwerken besteht die Notwendigkeit, dass Router oder Switches neben dem normalen In-Band Zugriff auch per seriellem Out Of Band Management bedient werden können, um im Störfall noch handlungsfähig zu sein.

Auf dem Markt existieren sehr viele sehr gute Lösungen, aber für den wirklich kleinen Geldbeutel ist in der Regel sehr wenig Gutes geboten – gerade wenn man auf Betriebssicherheit und „Frickelvermeidung(tm)“ Wert legt.

Dieser Artikel beschreibt ein konkretes Kundenprojekt, welches die Anforderung hatte, für möglichst wenig Budget, monatliche Mehrkosten und Komplexität einen sicheren Zugriff auf die seriellen Consolen von redundanten WAN-Routern zu ermöglichen.

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Autor: Richard Müller
Richard Müller ist Geschäftsführer der Proact Deutschland GmbH. Den "kreativen" Umgang mit Computern und Datennetzen lernte er schon im Schulalter. Bis heute hat Richard eine Begeisterung für technisch brilliante Konzepte und Lösungsansätze in den Bereichen IT-Infrastruktur - hier vor allem alles rund ums Netzwerk.

Kennen Sie eigentlich schon den N-IX? Der N-IX (Nürnberger Internet eXchange) ist die effektivste Datendrehscheibe in der Region Mittelfranken. Auf dieser Plattform können Datenpakete und andere hochbitratige Datendienste schnell und kostengünstig verteilt werden. Dies macht den N-IX vor allen Dingen interessant für Carrier, Internet Provider und Firmen, die mit Datennetzen arbeiten und ihren regionalen Datentransfer optimieren möchten.

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Autor: Susanna Zsoter
Susanna Zsoter ist Marketing Manager bei Proact. Privat bloggt sie, reist gerne und interessiert sich für das Thema Digitalisierung und Markenführung.

2009 ging das Cisco Portfolio im Bereich Unified Computing System mit einer großen Ankündigungswelle an den Start, nun hat Cisco vor kurzem nachgelegt und diverse Produkte erweitert oder aktualisiert:

Im September wurde unter den Motto„Powering Applications at Every Scale, The Next Wave of Unified Computing Innovation“ die neue Hardware und Software rund um das Themengebiet UCS vorgestellt.

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Autor: Thomas Trendel
Thomas Trendel ist seit Juli 2014 als Professional Services Consultant für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von Netapp Hard- und Software, Cisco UCS. Das Thema Virtualisierung ist für Ihn auch kein Neuland.

Seit September 2014 bietet NetApp ein Partner-Programm für den zertifizierten Betrieb von Backup as a Service Dienstleistungen. Mit der Cloud Backup-Lösung FlexVault leistete teamix Pionierarbeit bei der Entwicklung des NetApp zertifizierten Backup-as-a-Service Partnerprogramms und unterstützte NetApp mit Erfahrung im Bereich der Kundenanforderungen, technischer Machbarkeit und den Anforderungen an ein Cloud Öko-System. Die teamix bietet als einer der führenden Unternehmen in diesem Bereich bereits zum Start des Programms mit FlexVault ein fertiges Produkt auf dem Markt an.

FlexVault – Backup, nur einfach

Als eine bei der teamix gehosteten Backup as a Service Plattform bietet FlexVault die Möglichkeit zur Datensicherung in ein Hochsicherheits-Rechenzentrum. Höchste Sicherheitsstandards, welche unter anderem durch den Storage-Hersteller NetApp zertifiziert sind, und ein Betrieb nach den strikten Vorgaben der deutschen Datenschutzgesetze sind dabei oberstes Ziel. Dabei wird nicht nur auf die Sicherung der NetApp Storage Systeme Wert gelegt, es werden auch fertige Lösungen zur Sicherung von Notebooks und Workstations angeboten.

Sicherung von NetApp Storage Systemen

FlexVault LogoFlexVault bietet eine NetApp Nearstore, welche über VPN gesichert ins Kundennetz integriert wird. Der Kunde kann sein Backup damit steuern, wie es bei einer eigenen, lokalen Nearstore üblich wäre. Weiterlesen

Autor: M. B.
M.B. war bis 2012 bei Proact Deutschland als Produktmanager für die Backup-as-a-Service Produktreihe "FlexVault" um alle Belange der Datensicherung. Zuvor war er technischer Leiter eines großen Nürnberger Datacenters und kennt daher die Sorgen und Nöte der IT-Leiter und Administratoren bestens.

IT-Infrastruktur ist mittlerweile das Herz jedes Unternehmens. Daten, Anwendungen und sogar Desktops wanderten in den letzten Jahren in die Rechenzentren und definierten die Anforderungen an die IT durch diesen Wandel komplett neu. Durch den rapiden Zuwachs an Systemen rücken die Themen Standardisierung, Zentralisierung und Automatisierung immer mehr in den Fokus. Auf Grund dieser Entwicklung ist der Begriff „Converged Infrastructure“ derzeit in aller Munde. Konvergente Lösungen verbinden Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten zu einer standardisierten IT-Infrastruktur. Dank modularer Architektur wird es IT-Organisationen ermöglicht, schnell, kostengünstig und zuverlässig auf angepasste Anforderungen zu reagieren.
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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.