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Die Diskussion um das Thema Ransomware ist seit knapp zwei Jahren allgegenwärtig. Für mich ist dieses Thema mittlerweile leider deutlich zu omnipräsent. Dies hat mehrere Gründe: Einerseits kann man sich mittlerweile sehr gut gegen Ransomware schützen. Entweder mit technischen Lösungen wie einem Custom Sandboxing oder durch ordentliche Backups. Andererseits beschäftigen sich viele Firmen mittlerweile so stark mit diesem Thema, dass wirklich gefährliche Sicherheitsrisiken oftmals stark in den Hintergrund rücken. Der heutige Blogartikel beschäftigt sich mit einer Angriffsart, die extrem schlecht durch technische Sicherheitsmaßnahmen herauszufinden ist und Firmen einen extremen Schaden zufügen kann.

Seit 2013 verzeichnet die zentrale Sicherheitsbehörde der USA, das FBI, eine stark ansteigende Anzahl des Angriffsmusters Business Email Compromise, kurz BEC. Diese Art des Angriffs kennt vermutlich jeder von uns aus dem privaten Umfeld, wenn der ghanaische „Onkel“ mal wieder zu viel Goldbarren herumliegen hat und wir ihm für den Versand des Goldes doch etwas Geld überweisen sollen.

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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.

Nachdem ich bereits vor einiger Zeit ausführlich von den Airconsolen geschwärmt habe, hatte ich letzte Nacht bei routinemäßigen Wartungsarbeiten eine weniger schöne Erfahrung mit Airconsolen im Rechenzentrum. Auch darüber möchte ich in einem kurzen Blog-Post berichten; natürlich auch mit unserer Lösung des Problems.

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Autor: Patrick Müller
Patrick Müller ist seit 2015 für die Proact Deutschland GmbH in Nürnberg tätig. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit der Konzeption, Weiterentwicklung und dem Betrieb der Proact Cloud Services, ist aber auch als Consultant im Bereich Open Source und Netzwerk unterwegs. Vor seiner Zeit bei Proact war Patrick für ein Bankrechenzentrum tätig.
This entry is part 2 of 8 in the series Unsere Linux-Schulungen

Sie haben Linux-Server in Ihrem Rechenzentrum? Die wahrscheinliche Antwort darauf lautet: Ja! Doch was brauchen Linux-Server um einwandfrei zu funktionieren? Sicherlich einen geeigneten Server, egal ob Linux-Server direkt auf der Hardware oder als VM laufen. Dazu passend auch das passende Netzwerk und ausreichend Storage. Alles Dinge, zu denen wir Sie gerne beraten und geeignete Lösungen anbieten. Allerdings fehlt da noch etwas. – Richtig, die passenden Infrastruktur-Dienste.
Dazu gehören so grundlegende Dienste wie DNS und DHCP. Ab einer gewissen Anzahl von Servern ist jedoch auch eine zentrale Authentifizierung via LDAP und Kerberos sinnvoll, wahlweise durch Integration in ein bestehendes Active Directory. Und wie greifen Linux-Server möglichst flexibel auf Storage zu? Netzwerk-Dateisysteme wie NFS und CIFS bieten sich da an. Eine einheitliche via NTP vermittelte System-Zeit ist ebenfalls essentiell.

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Autor: Martin Steigerwald
Martin Steigerwald beschäftigt sich seit Mitte der 90er Jahre mit Linux. Er ist langjähriger Autor von Artikeln für verschiedene Computer-Magazine wie die LinuxUser (linuxuser.de) und das Linux-Magazin (linux-magazin.de). Seit Herbst 2004 ist er als Trainer für Linux-Themen bei Proact Deutschland in Nürnberg tätig.

Nach gut vier Jahren hat Trend Micro ihrem Produkt „Deep Security 9.x“ am 23. März 2017 einen Nachfolger spendiert. Unter der Haube hat sich bei Version 10 einiges getan, um der sich ständig wandelnden Bedrohungslage, als auch neuen Unternehmensanforderungen, gerecht zu werden. Im Hinblick auf Deep Security 10 hat Trend Micro sowohl Anforderungen im „klassischen Umfeld“ (on-premise) als auch Themen im Umfeld Cloud adressiert und berücksichtigt. Weiterlesen

Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.

NetApp Ontap 9.1 – Neuerungen

Kategorien: NetApp, Storage, Allgemein
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Die IT Welt dreht sich ständig weiter und es ist nicht einfach immer auf den aktuellen Stand zu bleiben. So erschien vor kurzem das neue Netapp Betriebssystem ONTAP 9.1 und natürlich fragt man sich was sich geändert hat, was ein Update mit sich bringt und was es für Migrationsmöglichkeiten gibt, falls man von einem älteren 7-Mode Betriebssystem migriert oder gar von einem anderen Storage System.

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Autor: Andreas Buhlmann
Andreas Buhlmann ist seit März 2016 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Seine Kernthemen sind Netapp sowie VMware. Seit 2005 ist er in sämtlichen Projektgrößen und –komplexitätsstufen als IT-Systemhaus Consultant unterwegs.
This entry is part 1 of 4 in the series Neuigkeiten in der Logfile-Analyse

Das Umfeld rund um Logfile-Analyse-Lösungen im Open-Source-Bereich ist in ständiger, schneller Entwicklung. So verwundert es kaum, dass es seit meinem letzten Blog-Post im April 2015 viele Neuerungen gibt. Diese Blog-Serie gibt einen groben Überblick über aktuelle Entwicklungen. Den Anfang machen Neuerungen im Elastic Stack. Weiterlesen

Autor: Martin Steigerwald
Martin Steigerwald beschäftigt sich seit Mitte der 90er Jahre mit Linux. Er ist langjähriger Autor von Artikeln für verschiedene Computer-Magazine wie die LinuxUser (linuxuser.de) und das Linux-Magazin (linux-magazin.de). Seit Herbst 2004 ist er als Trainer für Linux-Themen bei Proact Deutschland in Nürnberg tätig.

Patching ist ein schwieriges Thema in vielen Firmen. So müssen oftmals extrem viele Produktabhängigkeiten betrachtet werden, Neustarts von Systemen außerhalb der Geschäftszeiten eingeplant werden und zudem noch verschiedene Teams koordiniert werden. Hierbei gehen wir davon aus, dass bereits ein Patch des Herstellers für die bekanntgewordene Sicherheitslücke bereitgestellt wurde. Immer wieder kommt es allerdings vor, dass Sicherheitslücken erst sehr spät nach Bekanntwerden behoben werden. Weiterlesen

Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.

Kennen Sie das auch? Sie freuen sich auf ein neues, technisch anspruchsvolles und interessantes Projekt. Aber halt! Regelmäßige Statusberichte, Dokumentation und die interne Revision. Zuletzt fällt Ihnen dann auch wieder der Berg an täglicher Arbeit ein, der immer weiter gewachsen ist. Da war Sie wieder: die Realität. Weiterlesen

Autor: Thomas Mederer
Thomas ist seit 2012 bei Proact Deutschland als Director Business Operations tätig. Seine Rolle ist die Herausforderung des technologischen Wandels mit den organisatorischen Anforderungen und der zukunftsorientierten Ausrichtung zu verbinden.

Nachdem wir in den ersten beiden Teilen dieser Blogserie bereits auf die Grundlagen und die aktuelle Lage in der Umsetzung der EU Datenschutzgrundverordnung GDPR eingegangen sind, wird es im heutigen Artikel im konkrete Schritte gehen, die für jedes betreffende Unternehmen wichtig sind: Weiterlesen

Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.

In einem unserer vorherigen Blog Artikel haben wir Ihnen bereits die Grundlagen der EU-Datenschutz-Grundverordnung näher gebracht. Heute wollen wir auf die aktuelle Lage und Umsetzbarkeit von GDPR in Unternehmen eingehen.

Das zusammenfassende Ergebnis gleich vorneweg: Während die großen Unternehmen bereits seit Jahren mit deren Anwälten und Datenschutzbeauftragten alle notwendigen Prozesse für GDPR planen und umstellen, ist besonders der Mittelstand nicht gut auf die Änderung vorbereitet.

Unsere Kundengespräche der letzten Monate zeigten uns bereits sehr schnell, dass kleine und mittlere Unternehmen oftmals sehr schlecht, in wenigen Fällen sogar gar nicht auf die Einführung von GDPR vorbereitet sind. Bei einer verbleibenden Schonfrist von etwas mehr als einem Jahr ein alarmierender Trend, denn die Strafen sind extrem hoch: Bis zu 4% des kompletten Jahresumsatzes des Unternehmen bzw. 20 Millionen Euro (der jeweils höhere Wert wird als Strafe angesetzt) werden bei Nichteinhaltung der Grundverordnung fällig. Weiterlesen

Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.