Alle Artikel unter VMware

Hi @all,

mit diesem Blogpost möchte ich euch ein VMware Fling (VMware Flings sind kleine kostenfreie Tools von VMware) vorstellen, mit dem es möglich ist, ESXi Hosts ab Version 5.5 U3 und Version 6.0 direkt per Weboberfläche zu administrieren: VMware ESXi Embedded Host Client.

01. Allgemeine Informationen

Da es sich bei diesem Fling um ein Tech Preview handelt, ist davon auszugehen, dass dieses Feature in ein künftiges vSphere Release wandern wird. Es kann mittlerweile in Version 3.0 kostenfrei heruntergeladen werden und in vorhandene Umgebungen implementiert werden.

Alle neuen vSphere Funktionen seit Version 5.1 sind nur noch im vSphere WebClient zu finden. Seit Version 6.0 U1 sind alle wichtigen Update Manager Funktionalitäten in den vSphere WebClient gewandert. Der auf HTML5 basierende ESXi Embedded Host Client und dessen Möglichkeit, den kompletten ESXi Host direkt per Web zu verwalten/konfigurieren, läutet wohl endgültig den Anfang des Endes des klassischen VI-Clients ein…

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Am heutigen Tage endet die VMware VMworld US 2015. Leider komme ich erst im Oktober persönlich in den Genuss, die VMworld Europe 2015 in Barcelona zu besuchen. Nichts desto trotz möchte ich euch mit diesem Blogartikel über die wichtigsten Ankündigungen und Neuerungen rund um den Hersteller VMware informieren. Ich möchte euch hiermit das mühselige Zusammensammeln aller Infos über die unterschiedlichsten Blogs ersparen… (habe ich quasi für euch erledigt 😉 ).

Schöner Überblick der Announcements in Kurzform (allgemein): http://up2v.nl/2015/08/31/vmworld-2015-announcements/ Weiterlesen

Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Während die Kompetenzstufe Server Virtualization Partner für ihre ausgewiesenen Kenntnisse im Bereich Virtualisierung und Konsolidierung von Serverumgebungen mittels VMware Virtualisierungslösungen (v.a. VMware vSphere) auszeichnet, wird mit der Desktop Virtualization Kompetenz die Expertise beim Bereitstellen von VMware-Lösungen für die Virtualisierung von Desktops und Anwendungen (v.a. VMware Horizon) anerkannt.

Neben den beiden weiteren Kompetenzen Management Operations (v.a. vRealize Operations) und Cloud Provider (Service Provider) hat die Firma teamix nun auch die Network Virtualization Kompetenz erreicht. Weiterlesen

Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Hi @all,

heute Nacht ist es soweit: Wir erhalten eine zusätzliche Sekunde bzw. eine sog. Schaltsekunde (= Leap Second). Was heisst das? Die Zeit könnte je nach System/OS/Applikation auf eine Uhrzeit von 23:59:60 UTC (01:59:60 Uhr CEST) springen. Die letzte Schaltsekunde gab es im Jahr 2012.

Das Problem: Gewisse Systeme haben diesen Fall bereits bedacht, andere Systeme nicht. Die Auswirkungen unterscheiden sich je System und reichen von: „nicht betroffen“ über „100% CPU Last“ bis hin zu „Absturz des Systems“.

In diesem Blogartikel findet ihr eine gesammelte Liste mit Links, in der die nicht-betroffenen und betroffenen Systeme aufgelistet sind. Bitte prüft eure kritischen Systeme, ob sie von der „Leap Second“ betroffen sind, verwendet umgehend die angegebenen Workarounds und prüft am Besten heute Nacht nach 00:00:00 Uhr UTC (02:00:00 Uhr CEST) direkt, ob alle Systeme noch sauber laufen. Nicht, dass morgen das „böse Erwachen“ bzw. der „große Knall“ kommt und eure User nicht arbeiten können…

Hier die gesammelte Liste der Fa. teamix GmbH mit den Links bzgl. dem Thema „Leap Second“:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

Desktopvirtualisierung hat sich bereits in vielen Unternehmen etabliert. Gründe dafür sind neben geringerem Administrationsaufwand die Flexibilität der Ressourcenvergabe. Wenn ein virtueller Desktop mehr RAM oder CPU Leistung benötigt, fährt man diesen herunter und stattet ihn mit mehr Ressourcen aus. Geht es jedoch um Grafikleistung, ist das nicht so einfach. Zwar bringt VMware einen onboard “3D Grafikrenderer” mit, allerdings kann dieser Grafikprozesse rein über die CPU rendern und bringt somit in den wenigsten Fällen den gewünschten Erfolg.

Oftmals sind CAD Workstations & Bildbearbeitungs-Desktops die letzten Hardware-Clients in Firmen mit VDI-Umgebungen. Während alle Standarduser bereits durch ein Single-Image-Management versorgt werden und unabhängig von Ort und Endgerät auf ihre Desktops und Applikationen zugreifen können, kann CAD- bzw. „Power“-Usern nicht dieser Grad an Flexibilität geboten werden. Des Weiteren sind CAD Workstations aufgrund ihrer leistungsstarken Hardwareausstattung sehr teuer und erfordern einen hohen Aufwand an Administration und Pflege.

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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.

Im Community Forum von Teradici wurde über das End-of-Life der Tera1 PCoIP Firmware berichtet.

01. End-of-life dates

Seit  21.04.2015 werden künftige Tera1 Firmware Releases keine neuen Plattform-Versionen und Features mehr supporten. Die Entwickler werden bis 30.04.2016 Bugfixes für kritische Fehler beim Betrieb in derzeit supporteten Plattformen nachreichen. Der technische Support für Tera1 Firmwares wird ebenfalls zum 30.04.2016 eingestellt. Vom 30.04.2016 bis 31.12.2016 wird der Support noch helfen, Workarounds zu finden, danach ist aber endgültig Schluss. Alle Details hierzu können in einem Community Beitrag oder im offiziellen Techsupport Portal von Teradici im Artikel End-of-Life Details: Tera1 Firmware (15134-2608) (nach Registrierung) eingesehen werden.

02. Supported Platforms

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.
This entry is part [part not set] of 3 in the series Software-defined networking with VMware NSX

In meiner 3-teiligen Blogserie „Software-defined networking with VMware NSX“ möchte ich euch zeigen, wie man technisch

  • VMware NSX in eine vorhandene VMware vSphere Infrastruktur deploy’t
  • mittels VMware NSX ein logisches auf VXLAN basierendes isoliertes VM-Netzwerk erstellt
  • per VMware NSX ein hochverfügbares virtuelles Edge Services Gateway mit NAT- und Loadbalancer-Funktionalität bereitstellt und konfiguriert

Zusätzlich zum technischen Deployment dieser Funktionen werde ich die einzelnen Basis“rollen“ und -funktionen der beteiligten NSX-Komponenten in jedem Kapitel beim entsprechenden Schritt erläutern. Wer weiterführende Informationen zu den einzelnen Komponenten und möglichen Konzepten benötigt, wird im VMware® NSX for vSphere (NSX-V) Network Virtualization Design Guide fündig.

Im ersten Teil der „Software-defined networking with VMware NSX“ Blogserie haben wir bereits die NSX Infrastrukturkomponenten implementiert. Im 2. Teil der Serie haben wir zudem ein hochverfügbares Edge Services Gateway und dessen NAT-Funktionalität konfiguriert. Auf Basis dessen möchte ich euch in diesem Artikel zeigen, wie man die Load Balancing Funktion einsetzen kann.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.
Wer nach den großen IT-Sicherheitslücken des Jahres 2014 befragt wird, antwortet meistens mit den Begriffen “Shellshock” oder “Heartbleed”. Wer sich genauer mit diesen beiden Sicherheitslücken befasst hat und Grundkenntnis im Thema IT-Security aufweisen kann, hat gemerkt, dass es sich bei diesen beiden Begriffen nicht um herkömmliche Viren oder Malware handelt. Es handelt sich um bekanntgewordene Schwachstellen in Bestandssystemen. Es ist also nicht wie bei einem Virus, der erst händisch durch die Stahltür Anti-Virenscanner eingeschleust werden musste, die Tür war seit Jahren weit offen.

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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.
This entry is part [part not set] of 3 in the series Software-defined networking with VMware NSX

In meiner 3-teiligen Blogserie „Software-defined networking with VMware NSX“ möchte ich euch zeigen, wie man technisch

  • VMware NSX in eine vorhandene VMware vSphere Infrastruktur deploy’t
  • mittels VMware NSX ein logisches auf VXLAN basierendes isoliertes VM-Netzwerk erstellt
  • per VMware NSX ein hochverfügbares virtuelles Edge Services Gateway mit NAT- und Loadbalancer-Funktionalität bereitstellt und konfiguriert

Zusätzlich zum technischen Deployment dieser Funktionen werde ich die einzelnen Basis“rollen“ und -funktionen der beteiligten NSX-Komponenten in jedem Kapitel beim entsprechenden Schritt erläutern. Wer weiterführende Informationen zu den einzelnen Komponenten und möglichen Konzepten benötigt, wird im VMware® NSX for vSphere (NSX-V) Network Virtualization Design Guide fündig.

Im ersten Teil der „Software-defined networking with VMware NSX“ Blogserie haben wir bereits die NSX Infrastrukturkomponenten implementiert. In diesem Kapitel möchte ich euch näher bringen, wie einfach es ist, ein neues logisches Netzwerk für virtuelle Maschinen zu erstellen, wie man ein hochverfügbares Edge Services Gateway ausrollt und deren NAT-Funktion nutzen kann.

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.
This entry is part [part not set] of 3 in the series Software-defined networking with VMware NSX

In meiner 3-teiligen Blogserie „Software-defined networking with VMware NSX“ möchte ich euch zeigen, wie man technisch

  • VMware NSX in eine vorhandene VMware vSphere Infrastruktur deploy’t
  • mittels VMware NSX ein logisches auf VXLAN basierendes isoliertes VM-Netzwerk erstellt
  • per VMware NSX ein hochverfügbares virtuelles Edge Services Gateway mit NAT- und Loadbalancer-Funktionalität bereitstellt und konfiguriert

(Wer noch nie etwas mit Software-defined networking zu tun hatte, findet hier eine Erläuterung, was ein sogenanntes „SDN“ ist.)

Zusätzlich zum technischen Deployment dieser Funktionen werde ich die einzelnen Basis“rollen“ und -funktionen der beteiligten NSX-Komponenten in jedem Kapitel beim entsprechenden Schritt erläutern. Wer weiterführende Informationen zu den einzelnen Komponenten und möglichen Konzepten benötigt, wird im VMware® NSX for vSphere (NSX-V) Network Virtualization Design Guide fündig.

Im 1. Teil der Serie möchte ich euch das Deployment der VMware NSX for vSphere Infrastrukturkomponenten näher bringen:

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.