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BTRFS RAID 1: Selbstheilung in Aktion

Kategorien: Storage, Linux, OpenSource
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Mittlerweile durfte das BTRFS RAID 1 auf meinem Laptop seine Selbstheilungskräfte unter Beweis stellen (siehe Wieso haben moderne Laptops eigentlich einen mSATA-Slot?). Bei einem Schrubben erhielt ich:

Meine erste Reaktion war „Oha!“, doch dann machte ich mir nochmal bewusst was „corrected“ heißt. Nun interessierte mich natürlich, auf welcher SSD die Fehler auftraten:
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Autor: Martin Steigerwald
Martin Steigerwald beschäftigt sich seit Mitte der 90er Jahre mit Linux. Er ist langjähriger Autor von Artikeln für verschiedene Computer-Magazine wie die LinuxUser (linuxuser.de) und das Linux-Magazin (linux-magazin.de). Seit Herbst 2004 ist er als Trainer für Linux-Themen bei Proact Deutschland in Nürnberg tätig.

Nachdem es sich im Rahmen meines letzten Blogposts ja bereits um ein konkretes Produkt von Trend Micro gedreht hat, möchte ich heute nochmal einen Schritt zurück gehen und generell einen Überblick über den neuen Zuwachs in der teamix-Portfoliofamilie geben. Daher soll dieser Post die Fragen beleuchten: Wer ist Trend Micro? Auf welche Produkte haben wir als teamix unseren Fokus und wo können die Lösungen konkret helfen?

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Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.

Das Datenschutzgesetz gibt vor, dass generell für jede Übermittlung von personenbezogenen Daten eine Vereinbarung zur Auftragsdatenverarbeitung (kurz: ADV) gemäß Datenschutzgesetz vorliegen muss. Darin ist zu regeln, was der Empfänger mit den Daten machen darf, wie diese gegen unbefugten Zugriff zu schützen sind und wann die Daten wieder zu löschen sind.

Da sich in einer vollständigen Sicherung aller Unternehmensdaten immer auch personenbezogene Daten befinden, ist diese Vereinbarung nach § 11 BDSG generell nötig, wenn Cloud Anbieter als Backupziel gewählt werden.

Gesetzlich über den personenbezogenen Daten stehen Privatgeheimnisse. Dies sind besonders vertrauliche Informationen über Personen, zum Beispiel Finanzdaten oder Krankendaten, über die bestimmte Berufsgruppen durch Ihre Arbeit Kenntnis erlangen.

§ 203 StGB verbietet daher die Weitergabe von Privatgeheimnissen für eine große Zahl von offiziellen Geheimnisträgern. Darunter fallen unter anderem Ärzte, Psychologen, Anwälte, Notare, Verteidiger, Wirtschaftsprüfer, Buchprüfer, Steuerberater oder deren Bevollmächtigte, sowie Organe und Mitglieder deren Gesellschaften, als auch Beratungsstellen, Sozialarbeiter und Versicherungen.

Alle hierunter fallenden Daten dürfen nach deutschem Gesetz nicht an Drittanbieter übermittelt werden, selbst wenn ein Vertrag zur Auftragsdatenverarbeitung gemäß Datenschutzgesetz vorliegt.

Eine einfache und praxisnahe Lösung bietet die Kryptografie. Denn verschlüsselte Daten dürfen an Dritte ausgelagert werden, sofern diese das Passwort nicht kennen und das eingesetzte Verfahren allgemein als „sicher“ eingestuft wird. Weiterlesen

Autor: M. B.
M.B. war bis 2012 bei Proact Deutschland als Produktmanager für die Backup-as-a-Service Produktreihe "FlexVault" um alle Belange der Datensicherung. Zuvor war er technischer Leiter eines großen Nürnberger Datacenters und kennt daher die Sorgen und Nöte der IT-Leiter und Administratoren bestens.

Hi @all,

wie bereits vor 1,5 Jahren in meinem „I wish I could be a Virtual Machine“ Blogpost erwähnt (damals noch im Beta Status), bietet VMware jedem Interessenten die Möglichkeit, VMware Produkte in „Hands On Labs“ kostenfrei auszuprobieren. Mittlerweile umfassen die Hands On Labs insgesamt 44 Labs zu nahezu allen VMware Produkten und Funktionen. In diesem Artikel möchte ich euch die Top 5 SDDC Labs vorstellen, die auf der VMworld Europe 2014 in Barcelona (Oktober 2014) am häufigsten angeklickt wurden, sprich: Am Markt wohl derzeit das größte Interesse verursachen…

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Autor: Benjamin Ulsamer
Benjamin Ulsamer ist seit Januar 2011 für die Firma Proact Deutschland GmbH tätig. Er startete als Senior Consultant & Trainer und war Teamlead im Bereich Virtualisierung. Im Oktober 2015 wurde er zum Manager Professional Services Region South ernannt. Seit Juni 2017 ist er verantwortlich für die IT-Ausbildung. In den Jahren 2015, 2016 und 2017 hat er für sein Engagement bzgl. Blogging & Wissensvermittlung von VMware die Auszeichnung zum vExpert erhalten. Seit 2021 ist er zudem mit verantwortlich für das Marketing von Proact.

NetApp SteelStore ist ein sogenanntes Cloud Storage Gateway und wurde ursprünglich von Riverbed unter dem Namen Whitewater entwickelt. Es handelt sich um eine Appliance, die als physisch oder als virtuelle Maschine ausgeliefert wird und als Übergang vom lokalen Netz zum Cloud-Speicher dient.

Nach innen verhält sich die SteelStore wie ein Fileserver, auf dem beliebige Daten zu Backupzwecken abgelegt werden können. Die dort abgelegten Daten werden dann automatisch dedupliziert, komprimiert und verschlüsselt. Alle Deltas werden dann im Hintergrund bei optimaler Nutzung der Bandbreite in die Cloud übertragen. Hierfür betreibt teamix die eigene Backup as a Service Plattform „FlexVault“.

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Autor: M. B.
M.B. war bis 2012 bei Proact Deutschland als Produktmanager für die Backup-as-a-Service Produktreihe "FlexVault" um alle Belange der Datensicherung. Zuvor war er technischer Leiter eines großen Nürnberger Datacenters und kennt daher die Sorgen und Nöte der IT-Leiter und Administratoren bestens.

Auf der NetApp Insight in Las Vegas wurde am 28.10. das Storage Betriebssystem clustered Data ONTAP in Version 8.3 offiziell angekündigt (Pressemitteilung). Mit der neuen Version ergeben sich unter anderem die folgenden Vorteile:

  • Disaster Recovery durch NetApp MetroCluster

Viele unserer Kunden vertrauen seit Jahren dem NetApp MetroCluster als hochverfügbare Storage-Lösung. Gegenüber einem normalen High-Availability Paar kann ein NetApp MetroCluster auf eine Distanz von bis zu 200 Kilometern auseinandergezogen werden und somit selbst den Ausfall eines kompletten Rechenzentrums ohne Datenverlust überstehen. Die Daten können innerhalb weniger Augenblicke im zweiten Rechenzentrum unterbrechungsfrei weiter ausgeliefert werden.

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Autor: Bernd Löhlein
Bernd Löhlein ist seit Ende 2010 für die Firma Proact Deutschland aktiv. Sein Fokus liegt hauptsächlich auf NetApp Hard- und Software, die angrenzenden Themen Virtualisierung und Netzwerk sind für Ihn dabei auch kein Neuland. Neben den üblichen Consulting-Einsätzen ist er auch noch als Trainer im NetApp Umfeld aktiv.

Seit September 2014 bietet NetApp ein Partner-Programm für den zertifizierten Betrieb von Backup as a Service Dienstleistungen. Mit der Cloud Backup-Lösung FlexVault leistete teamix Pionierarbeit bei der Entwicklung des NetApp zertifizierten Backup-as-a-Service Partnerprogramms und unterstützte NetApp mit Erfahrung im Bereich der Kundenanforderungen, technischer Machbarkeit und den Anforderungen an ein Cloud Öko-System. Die teamix bietet als einer der führenden Unternehmen in diesem Bereich bereits zum Start des Programms mit FlexVault ein fertiges Produkt auf dem Markt an.

FlexVault – Backup, nur einfach

Als eine bei der teamix gehosteten Backup as a Service Plattform bietet FlexVault die Möglichkeit zur Datensicherung in ein Hochsicherheits-Rechenzentrum. Höchste Sicherheitsstandards, welche unter anderem durch den Storage-Hersteller NetApp zertifiziert sind, und ein Betrieb nach den strikten Vorgaben der deutschen Datenschutzgesetze sind dabei oberstes Ziel. Dabei wird nicht nur auf die Sicherung der NetApp Storage Systeme Wert gelegt, es werden auch fertige Lösungen zur Sicherung von Notebooks und Workstations angeboten.

Sicherung von NetApp Storage Systemen

FlexVault LogoFlexVault bietet eine NetApp Nearstore, welche über VPN gesichert ins Kundennetz integriert wird. Der Kunde kann sein Backup damit steuern, wie es bei einer eigenen, lokalen Nearstore üblich wäre. Weiterlesen

Autor: M. B.
M.B. war bis 2012 bei Proact Deutschland als Produktmanager für die Backup-as-a-Service Produktreihe "FlexVault" um alle Belange der Datensicherung. Zuvor war er technischer Leiter eines großen Nürnberger Datacenters und kennt daher die Sorgen und Nöte der IT-Leiter und Administratoren bestens.

IT-Infrastruktur ist mittlerweile das Herz jedes Unternehmens. Daten, Anwendungen und sogar Desktops wanderten in den letzten Jahren in die Rechenzentren und definierten die Anforderungen an die IT durch diesen Wandel komplett neu. Durch den rapiden Zuwachs an Systemen rücken die Themen Standardisierung, Zentralisierung und Automatisierung immer mehr in den Fokus. Auf Grund dieser Entwicklung ist der Begriff „Converged Infrastructure“ derzeit in aller Munde. Konvergente Lösungen verbinden Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten zu einer standardisierten IT-Infrastruktur. Dank modularer Architektur wird es IT-Organisationen ermöglicht, schnell, kostengünstig und zuverlässig auf angepasste Anforderungen zu reagieren.
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Autor: Robert Wortmann
Robert ist seit 2014 bei der Proact Deutschland beschäftigt, wo er sich zunächst als Senior Consultant um Kundenlösungen im Bereich Security und Virtualisierung gekümmert hat. Seit 2016 ist er hauptverantwortlich für den Bereich Security zuständig.

Heute dreht sich alles um ein altbekanntes, aber in letzter Zeit von Kunden deutlich aktiver angesprochenes Thema: Malware bzw. Malware Protection. Dies klingt im ersten Moment nach einer selbstverständlichen Angelegenheit, jedoch gibt es auch in diesem Bereich immer neue Lösungsansätze, die der extrem gestiegenen Anzahl an Attacken bzw. Malwares entgegenwirken sollen. Aber von Anfang an: Was ist Malware überhaupt? Weiterlesen

Autor: Stefan Bast
Stefan Bast ist seit Januar 2012 für Proact Deutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt auf den Technologien von VMware und NetApp. Außerdem richtet sich sein Fokus auf die ergänzenden Datacenter- und Cloud-Security Lösungen von Trend Micro, wie z.B. Deep Security oder ServerProtect. Neben den Tätigkeiten im Consulting ist er auch als Trainer im VMware Umfeld aktiv.

Wie im Artikel über den OnCommand Unified Manager schon angedeutet, geht es heute im dritten Teil der OnCommand-Serie um den OnCommand Performance Manager von NetApp. Dieses Tool fokussiert sich auf das Performance-Monitoring von clustered Data ONTAP Systemen und kann entweder einzeln oder in Verbindung mit dem OnCommand Unified Manager genutzt werden. Wir empfehlen grundsätzlich den Einsatz beider (kostenlosen) Tools, da somit eine durchgehende Überwachung Ihrer Systeme in den Bereichen Verfügbarkeit, Kapazität, Performance und Daten-Replikation möglich ist.

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Autor: Bernd Löhlein
Bernd Löhlein ist seit Ende 2010 für die Firma Proact Deutschland aktiv. Sein Fokus liegt hauptsächlich auf NetApp Hard- und Software, die angrenzenden Themen Virtualisierung und Netzwerk sind für Ihn dabei auch kein Neuland. Neben den üblichen Consulting-Einsätzen ist er auch noch als Trainer im NetApp Umfeld aktiv.